BetriebsKITA-Gründung, lohnt das?

Auf jeden Fall! Es ist nur die Frage, welche Form man wählt.

Wie erreichen Unternehmen talentierte junge Frauen bei der Besetzung von qualifizierten Positionen? Zum Beispiel durch die Einrichtung von Kinderbetreuungsplätzen. Die Plätze in öffentlichen Einrichtungen sind knapp und im Hinblick auf Öffnungszeiten den Bedürfnissen der berufstätigen Eltern nicht angepasst. Firmen setzen deshalb verstärkt auf eigene Kinderbetreuungseinrichtungen. Sie auch?

Die Mitarbeiter erwarten heute mehr von ihrer Firma als einen Gehaltsscheck am Ende des Monats. Mit einer KITA für Mitarbeiterkinder gewinnen wir gesuchte Arbeitskräfte. 
THOMAS SCHLÜTER

 

Neben der Gründung einer eigenen Betriebskita gibt es für Unternehmen eine Reihe weiterer Modelle für eine betriebliche Kinderbetreuung. Das teuerste, aber auch unabhängigste Modell ist die firmenvollfinanzierte BetriebsKITA, in der nur Mitarbeiterkinder Zutritt haben. Es gibt aber noch andere Formen, Einsteigermodelle sozusagen, die günstiger für die Firmen sind, weil sie durch die Kommune bzw. das jeweilige Bundesland mitfinanziert sind. Dafür muss man andere Voraussetzungen erfüllen, die aber durchaus zu leisten sind.

Auch der Zusammenschluss mit mehreren Nachbarfirmen, die gemeinsam eine KITA betreiben, kann eine gangbare Lösung sein. Die kleinste Form der firmeninternen Kinderbetreuung, die wir gesehen haben, ist eine Inhouse-Tagesmutter für eine eher kleine, eher homogene Kindergruppe. Es sind also viele Wege möglich.

Wir helfen Ihnen gerne, die für Ihr Unternehmen richtige Lösung zu finden. Nehmen Sie einfach Kontakt auf.

Mehr Infos auch auf Hamburg.de

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